Alexander Prinz von Battenberg –
Ein europäisches Schicksal
Auf dem Schloss Heiligenberg in Seeheim-Jugenheim wurde vom 15.09.2022 bis zum 30.09.2022 eine historisch geprägte Ausstellung präsentiert, die anhand des Lebensweges von Alexander Prinz von Battenberg (1857–1893) einen Einblick in die schwierigen politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Europa bot.
Das Schloss Heiligenberg ist heute Sitz der 2007 gegründeten Stiftung Heiligenberg Jugenheim. Die umfangreichen Aufgaben dieser Stiftung bestehen nicht nur in der Pflege des historischen Erbes und der Parkanlagen dieses Hauses. Sie tritt vor allem für Frieden und internationale Völkerverständigung ein, mit einem Angebot an Experten-Gesprächsrunden des Veranstaltungskreises Forum Heiligenberg, sowie zahlreichen kulturellen und musikalischen Veranstaltungen. Zur Tätigkeit der Stiftung Heiligenberg Jugenheim zählt auch die Bearbeitung historischer Themen, so wurde im Oktober 2018 eine internationale Tagung mit dem Thema: Die Battenbergs – eine europäische Familie (Comati 2020, 213-220) abgehalten, welche auch den außergewöhnlichen Lebensweg von Alexander Prinz von Battenberg, im Familien- und Verwandtenkreis Sandro genannt, beleuchtete.
Nach der Befreiung Bulgariens 1878 von der osmanischen Herrschaft fungierte er von 1879-1886 in diesem Land. Im kollektiven Gedächtnis Bulgariens ist Sandro deshalb fest verankert, doch in Deutschland ist er wenig bekannt, ja fast vergessen. In den vergangenen Jahren kamen bulgarische Besucherinnen und Besucher zum Schloss Heiligenberg, um die Heimat „ihres“ ersten Fürsten in Augenschein zu nehmen, den Ort, wo er seine Jugendjahre verbrachte, doch sein Andenken lag dort lange Zeit „im Dornröschenschlaf“. Erst mit der Gründung der Stiftung Heiligenberg Jugenheim sollte sich das ändern. Heute erinnert eine Bronzetafel am Eingang des Schlosses an Alexander Prinz von Battenberg. Im Schlossmuseum, dem sogenannten „Russenhaus“, ist mittlerweile nicht nur eine stattliche Anzahl weiterführender Literatur zur Geschichte dieser Familie und ihrer Zeit vorhanden, sondern auch die Ahnentafel der Battenbergs sowie Exponate und Erinnerungsstücke.
Eine Ausstellung zum Gedenken an Alexander Josef (Sandro) Prinz von Battenberg
Um Sandros Lebensweg im 19. Jahrhundert, dieser konfliktreichen Zeit Europas, darzustellen, beauftragte die Stiftung Heiligenberg unter dem Vorsitz von Dr. Joachim Horn eine fünfköpfige Arbeitsgruppe zwecks Erarbeitung einer Ausstellung zur historischen Persönlichkeit Alexander Prinz von Battenberg, in Bulgarien als Fürst Alexander I. von Bulgarien bekannt. Zur Arbeitsgruppe zählten (in alphabetischer Reihenfolge):
Thomas Bröning: Buchhändler und Antiquar mit einer Buchhandlung in Biebesheim. Seine historischen Interessen und sein umfangreiches Wissen über Uniformen, militärische Ränge, Orden und Ehrenzeichen, besonders das 19. Jahrhundert betreffend, bereicherten die Ausstellung und das Begleitbuch in hohem Maße.
Dr. Sigrun Comati: Slavistin und Bulgaristin, zahlreiche Publikationen auf dem Gebiet der Südslavistik, Präsidentin der Deutsch-Bulgarischen Gesellschaft zur Förderung der Beziehungen von Deutschland und Bulgarien e. V., seit 2015 der Stiftung Heiligenberg Jugenheim und der Gemeinde Seeheim-Jugenheim in vielfältiger Weise verbunden, Mitinitiatorin der Freundschaftsvereinbarung Seeheim-Jugenheim und Karlovo (Comati 2019: 147-149).
Johnny Glover: Mitglied des Beirates der Stiftung Heiligenberg Jugenheim, aufgrund seiner Provenienz als Brite sehr stark an der Verknüpfung der Familie Battenberg mit der britischen Geschichte interessiert, zuständig für das Recherchieren und Aufbereiten von Archivmaterialien aus Hessen, Österreich (Graz), England und Bulgarien für die Ausstellungstafeln, die Broschüre und das Begleitbuch zur Ausstellung.
Olaf Kühn: Lehrer für Geschichte und ehemaliger Bürgermeister von Seeheim-Jugenheim, besonderes Interesse auf dem Gebiet der europäischen Geschichte des 19. Jahrhunderts, trug zum Aufbau der Stiftung Heiligenberg Jugenheim bei, außerdem ist er Mitinitiator der Freundschaftsvereinbarung Seeheim-Jugenheim – Karlovo.
Prof. Karl Listner: Mitglied des Beirats der Stiftung Heiligenberg Jugenheim als Heimatforscher und Verfasser von Beiträgen zur Geschichte historischer Persönlichkeiten und Parkanlagen in der Region in und um Seeheim-Jugenheim bekannt, im Jahr 2022 legte er eine Publikation zur Burgruine Tannenberg vor.
Vanessa Novak: Musikerin, Mitglied des Beirats der Stiftung Heiligenberg Jugenheim, beschäftigt sich seit 2005 mit der Genealogie der Familie Battenberg und hat einen geschärften Blick für alle Fotos dieser Familienmitglieder aus der Zeit des 19. Jahrhunderts. Sie wurde in hessischen Archiven und dem Archiv der Universität Southampton auf den Spuren von Sandro fündig.
Diese Autorinnen und Autoren erarbeiteten 28 Ausstellungstafeln, eine Broschüre und das Begleitbuch zur Ausstellung.
Von bulgarischer Seite wurde die Ausstellung durch Dr. Tosho Peykov ergänzt: Als Soziologe und ehemaliger Abgeordneter des bulgarischen Parlaments, Autor zahlreicher Ausstellungen und Publikationen zur bulgarischen Geschichte und Kultur, hat er mit seinen repräsentativen Aufnahmen aus der Zeit von Fürst Alexander I. von Bulgarien die Sandro-Ausstellung im Schloss Heiligenberg bereichert.
Frau Prof. Nicole Kruse oblag die grafische Gestaltung der Ausstellungstafeln und der Begleitwerke. Dank ihrer langjährigen Zusammenarbeit mit der Stiftung Heiligenberg Jugenheim gelang es ihr, die Atmosphäre von Sandros Lebensweg publikumswirksam darzustellen. Der Tübinger Kunstverlag Legat unter der Leitung von Alexander Frank und Heike Ostarhild begleitete die Fertigstellung des Begleitbuches zur Sandro-Ausstellung mit sachkundiger Hand und sorgte für ein hochwertiges Werk, das durch das Publikum und die Leserschaft bereits viel Zuspruch erhielt.
Ein Leben in einer historischen Umbruchzeit der Staaten Europas
Die meisten Werke zu Sandro, siehe Literaturverzeichnis, richten ihren Fokus hauptsächlich auf seine Zeit als Fürst von Bulgarien, doch das waren nur knapp sieben Jahre. Die Absicht dieser Ausstellung liegt jedoch darin, das gesamte Leben von Prinz Alexander von Battenberg in einer historischen Umbruchzeit der Staaten Europas darzustellen, die von vielen Kriegen und dem Ringen der Großmächte um die Vorherrschaft in Südosteuropas geprägt war. Im 19. Jahrhundert vollzog sich ein nie dagewesener gesellschaftlicher Wandel, die industrielle Revolution setzte ein, die Völker Europas rebellierten gegen die feudale Ordnung und verlangten nach Nationalstaaten, der Adel verlor an Macht, und das Bürgertum spielte die immer entscheidendere Rolle in der Gesellschaft. Deshalb auch der Titel der Ausstellung „Sandro – Alexander von Battenberg – ein europäisches Schicksal“.
Sandro wurde am 5. April 1857 geboren. Sein Vater, Prinz Alexander, war Sohn des Großherzogs Ludwig II. von Hessen und bei Rhein. Seine Schwester war mit dem russischen Thronfolger, dem späteren Zar Alexander II., verheiratet. Mit ihr war er nach Russland gegangen. In Sankt Petersburg lernte er Sandros Mutter kennen, eine Hofdame seiner Schwester, die standesgemäß ihm nicht ebenbürtig war. Ihre Beziehung führte zu einem Eklat. Beide verließen Russland und heirateten morganatisch. Schloss Heiligenberg in Jugenheim wurde zum Domizil des Paares. Der Großherzog verlieh Sandros Mutter den Titel einer Gräfin von Battenberg. Die Eltern wurden so die Gründer des Adelsgeschlechts Battenberg und dessen englischer Linie Mountbatten. Sandros Tante Maria, Zarin von Russland, kam mit ihrem Gatten, Zar Alexander II., des Öfteren zum Verwandtschaftsbesuch nach Jugenheim und verbrachte dort die Sommerfrische.
Schloss Heiligenberg wurde zu einem Treffpunkt von Monarchen, Fürsten und Gesandten. In dieser illustren Umgebung wuchs Sandro in seinen Kinder- und Jugendjahren auf.
Nach seiner Schulzeit, während der er das Landgraf-Georg-Gymnasium in Darmstadt und die elitäre Salzmann-Schule in Schnepfenthal/Thüringen besuchte, schlug er eine militärische Laufbahn ein. Als Leutnant nahm er auf russischer Seite am Russisch-Türkischen Krieg 1877/1878 teil. Nach der Niederlage der Osmanen legten die europäischen Großmächte die territoriale Gliederung auf dem Balkan neu fest. Als Fürstentum wurde das unter russischem Einfluss stehende Bulgarien geschaffen. Aufgrund seiner verwandtschaftlichen Verbindungen zu Russland, und mit dem Einverständnis der europäischen Großmächte, einigte man sich auf den erst 22-jährigen Sandro als dessen Staatsoberhaupt.
Sandro regierte das Fürstentum Bulgarien und erreichte in diesen schwierigen Zeiten für dieses Land sehr viel. Seine größten Erfolge waren zweifellos die Vereinigung des Fürstentums Bulgarien mit Ostrumelien und der militärische Sieg Bulgariens gegen das angreifende Serbien im gleichen Jahr. Doch gesellschaftliche Zwänge und äußere politische Einflüsse ließen ihn sein Werk dort nicht vollenden, wie im Begleitbuch zur Ausstellung detailliert geschildert wird. Für die Schaffung einer administrativen Struktur des Landes, die Errichtung moderner Verkehrswege und den Aufbau eines Bildungs- und Gesundheitswesens wurden während seiner Regierungszeit die Grundlagen geschaffen.
Nachdem er unter außen- und innenpolitischem Druck 1886 Bulgarien für immer verlassen musste, kehrte er nach Darmstadt zurück, heiratete eine Bürgerliche, die Opernsängerin Johanna Loisinger, und zog mit ihr nach Graz. Von der politischen Bühne hatte er sich abgewandt, auch seinen Namen und seinen Titel hatte er ändern lassen und lebte nunmehr als Graf von Hartenau mit seiner Familie in Graz. Dort trat er in den Dienst des österreichischen Militärs im Rang eines Oberst. Die Villa Hartenau wurde bald zum gesellschaftlichen Treffpunkt in Graz. Doch mit nur 36 Jahren verstarb er unerwartet in Graz. Bulgarien hält sein Andenken in Ehren, er wurde in Sofia beigesetzt, seine Grabstätte ist dort als museales Denkmal der Öffentlichkeit zugänglich.
Die Ausstellung „Sandro – Alexander Prinz von Battenberg. Ein europäisches Schicksal“ beleuchtet all diese historischen Zusammenhänge.
Sie sollte Anfang April 2020 eröffnet werden, musste jedoch wegen der Corona-Pandemie auf September 2022 verschoben werden. Während der Arbeit an der Ausstellung wurden von den Mitgliedern der Arbeitsgruppe historische Details, persönliche Überlieferungen und einmalige Archivaufnahmen zusammengetragen, die in dieser Fülle bisher noch nicht öffentlich präsentiert wurden. Auch wertvolle Exponate aus Sandros Zeit aus Hessen und Bulgarien konnten für Besucherinnen und Besucher in Vitrinen zur Schau gestellt werden. Da nur ein Teil davon in die Ausstellung aufgenommen werden konnte, beschloss die Arbeitsgruppe, die zweijährige Corona-Zwangspause für die Erarbeitung eines Begleitbuches zur Ausstellung zu nutzen, das pünktlich zur Ausstellungseröffnung vorlag.
Ausstellungseröffnung auf dem Heiligenberg
Am 15.09.2022 fand in den Räumen des Schlosses Heiligenberg unter großer Anteilnahme der Öffentlichkeit die feierliche Ausstellungseröffnung statt.
Unter den geladenen Gästen waren die außerordentliche und bevollmächtigte Botschafterin der Republik Bulgarien, Elena Shekerletova, die als Leitende Referentin im Team der bulgarischen Vizepräsidentin tätige Milena Dimitrova, die Projektleiterin der bulgarischen Stiftung Werte, Slava Ivanova, der Honorarkonsul der Republik Bulgarien in Hessen, Dr. h.c. Ingo-Endrick Lankau, Angehörige des Bulgarischen Generalkonsulats der Republik Bulgarien in Frankfurt am Main, Vertreterinnen und Vertreter der hessischen Landesregierung, der Bürgermeister der Gemeinde Seeheim-Jugenheim, Alexander Kreissl, der Vorsitzende der Stiftung Heiligenberg, Dr. Joachim Horn, und zahlreiche Mitglieder des Beirates der Stiftung Heiligenberg, Mitglieder der Deutsch-Bulgarischen Gesellschaft Darmstadt und natürlich die Autorinnen und Autoren der Ausstellung und der Begleitwerke zur Ausstellung. In den Ansprachen anlässlich dieser feierlichen Vernissage wurde nicht nur Sandros Lebensweg nachgezeichnet und sein Werk gewürdigt, sondern ganz gezielt Bezüge zur Gegenwart hergestellt, wie Dr. Joachim Horn in seiner Rede hervorhob:
„Die ehemalige historische Verbindung, bereichert durch eine Reihe glücklicher Umstände und persönlicher Bemühungen im Rahmen der Stiftung Heiligenberg Jugenheim wurde zur Grundlage der 2018 unterzeichneten Freundschaftsvereinbarung durch Karlovos Bürgermeister Dr. Emil Kabaivanov und Seeheim-Jugenheims damaligem Bürgermeister Olaf Kühn.“
Die Anwesenheit von Nachfahren der Familie Hartenau, Frau Dr. Franziska Hartenau, Frau Elisabeth Gröller und Herrn Dipl.-Kfm. Michael Gröller, die eigens aus Wien zu diesem Anlass angereist waren und persönliche Begegnungen mit Johanna Loisinger schildern konnten, gab dieser Vernissage eine besondere Note.
Die Ausstellung war vom 15.09. bis zum 30.09.2022 in den Räumlichkeiten des Schlosses Heiligenberg in Jugenheim zu sehen. Obwohl sie in diesem Zeitraum nur für 10 Tage geöffnet war, kamen fast eintausend interessierte Besucherinnen und Besucher und nahmen diesen Einblick ins 19. Jahrhundert mit dem Schwerpunkt auf die deutsch-bulgarischen Beziehungen wahr.
Das fortdauernde Interesse an dieser Ausstellung wurde auch deutlich, als Sigrun Comati am 28.06.2023 auf Einladung von Prof. Dr. Dr. h.c. Thede Kahl an das Institut für Slavistik und Kaukasusstudien an der Friedrich-Schiller-Universität Jena einen Vortrag zur Ära Battenberg und ihrer Verortung im heutigen kollektiven Gedächtnis Bulgariens hielt. Diese Veranstaltung im Rahmen der „Süosteuropa-Abende“ des Instituts zeigte in der nachfolgenden interessanten Diskussion des Publikums einmal mehr das Interesse an der europäischen Geschichte des 19. Jahrhunderts mit dem Schwerpunkt auf Südosteuropa und den damaligen agierenden Großmächten.
Die Ausstellung zieht nach Bulgarien
An den Vorstand der Stiftung Heiligenberg Jugenheim wurde von bulgarischer Seite die Bitte herangetragen, dieses Werk in Bulgarien vorzustellen, diesem Antrag wurde sehr gern zugestimmt. Deshalb wurden schon bald die Vorbereitungen für eine Präsentation dieser Ausstellung auf Initiative der bulgarischen Stiftung Werte, unter dem Vorsitz von Dr. Antonina Stoyanova, in Sofia getroffen.
Die Texte der Ausstellungstafeln wurden ins Bulgarische und ins Englische übertragen. Am 5. September 2023, dem Vorabend des bulgarischen Nationalfeiertages der Vereinigung des Fürstentums Bulgarien mit Ostrumelien, fand die feierliche Vernissage dieser Ausstellung in den Räumlichkeiten der ehemaligen Residenz Sandros in der Hauptstadt Bulgariens, in der heutigen Nationalgalerie der Künste, in Sofia statt.
Text: Sigrun Comati
Literaturverzeichnis
Battenberg 2022
Battenberg, Alexander von: Tagebuch. Meine Erlebnisse im Feldzug gegen die Türken 1877/1878. Zweite verbesserte Ausgabe deutsch-bulgarisch. Geleitworte: Harald Heppner. Hrsg. von I. Parvev, R. Zlatanova, A. Nenow. Sofia.
Батенберг 2022
Батенберг, Александър фон: Дневник. Моите преживявания по време на войната с турците 1877/1878.
Актуализирано двуезично издание немски-български. Предисловие Харалд Хепнер. Под ред. на И. Първев, Р. Златанова, А. Ненов. Показалец на личните имена. София.
Böttcher 2021
Böttcher, Hans-Joachim: Prinz Alexander von Battenberg 1857–1893. Im Strudel europäischer Politik und des Herzens. Herne.
Butenschön 2017
Butenschön, Marianna: Die Hessin auf dem Zarenthron. Maria, Kaiserin von Russland. Darmstadt.
Comati 2019
Comati, Sigrun: Eine Freundschaftsvereinbarung zwischen Seeheim-Jugenheim und Karlovo fördert die Beziehungen zwischen Deutschland und Bulgarien. In: S. Comati/M. Henzelmann/R. Krauß/H. Schaller (Hrsg.): Bulgarica 2, München, 147-149.
Comati 2020
Comati, Sigrun: Die Battenbergs – eine europäische Familie. In: S. Comati/M. Henzelmann/R. Krauß/H. Schaller (Hrsg.): Bulgarica 3, München, 213-220.
Comati/Glover/Kühn/ Listner/Novak und Bröning 2022
Comati, Sigrun; Glover, Johnny; Kühn, Olaf; Novak, Vanessa & Bröning, Thomas: Sandro – Alexander Prinz von Battenberg. Ein europäisches Schicksal. Begleitbuch zur Ausstellung auf Schloss Heiligenberg im September 2022. Legat Verlag und Stiftung Heiligenberg.
Corti 1920
Corti, Egon Caesar Conte: Alexander von Battenberg – sein Kampf mit den Zaren und Bismarck. Wien.
Dölemeyer 2019
Dölemeyer, Barbara: Der Heiligenberg im Spiegel der Memoiren der Fürstin Marie von Erbach-Schönberg. In: Horn, Joachim; Jehn, Alexander; Sarkowicz, Hans & von Hessen, Rainer (Hrsg.): Die Battenbergs. Eine europäische Familie. Wiesbaden, 111-130.
Klaeber 1904
Klaeber, Hans: Fürst Alexander von Bulgarien. Ein Lebensbild. Dresden.
Heppner 1988
Heppner, Harald: Die Grazer Zeit Alexanders von Battenberg alias des Grafen Hartenau. In: Zeitschrift des Historischen Vereines für Steiermark, Jahrgang 79, Graz, 255-260.
Koch 1887
Koch, Adolf: Fürst Alexander von Bulgarien. Mittheilungen aus seinem Leben und seine Regierung. Darmstadt.